Vorsatzgefäß

Ansaughilfe für Horizontalpumpen bei speziellen Anwendungen

Vorsatzgefäß

Ein Vorsatzgefäß dient als Ansaughilfe und ermöglicht die Aufrüstung von horizontalen Kreiselpumpen zur selbstansaugenden Pumpen

Allgemeine
Informationen

Kreiselpumpen bieten Anwendern zahlreiche Vorteile. Konstruktionsbedingt ergeben sich jedoch auch Besonderheiten: So sind horizontale Kreiselpumpen durch ihre Bauart nicht in der Lage, Medium aus einem tieferliegendem Niveau selbstständig anzusaugen. Bei Anwendungen, in denen der Einsatz einer Vertikalpumpe nicht möglich oder gewünscht ist, kann ein Vorsatzgefäß zwischen Saugleitung und Horizontalpumpe installiert werden: Es dient als Ansaughilfe und ermöglicht die Aufrüstung von horizontalen Kreiselpumpen zur selbstansaugenden Pumpen.

Wirkprinzip

Vorsatzgefäß und Pumpe werden durch den Füllstutzen vor dem Erststart mit einer chemisch verträglichen Flüssigkeit gefüllt. Beim Starten fördert die Pumpe das

Medium aus dem Vorsatzgefäß in die Druckleitung. Der dabei im Vorsatzgefäß entstehende Unterdruck startet den Ansaugbetrieb. Nach dem Abschalten der Pumpe sorgt der Druckausgleich für die Befüllung des Vorsatzgefäßes. Dimensionierung und mögliche Überwachungen erfolgen anwendungsbezogen.

Saugbetrieb Grubenentleerung

Illustration Grubenentleerung

Saugbetrieb Kesselentleerung

Illustration Kesselentleerung

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